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Arbeit - Arbeit - Arbeit - Warum so negativ?

Auf der Suche nach neuen und interessanten Artikel zum Thema Arbeit und Zukunft fällt mir auf, wie in der deutschen Medienwelt zunehmend negativ über "Arbeit" geschrieben wird. Selbst ich habe mich vom Virus der immerwährenden Kritik an den heutigen Arbeitswelten anstecken lasse und bemerke, dass es auch ein zuviel an negativen Meldungen gibt. Da entsteht gleich der Verdacht, dass das Thema auch deshalb in den Medien "ge-hyped" wird, um neue Geschäftschancen und Profit zu generieren, sei es Bereich Buch/Zeitschrift/Film/Beratung/Coaching/Therapie usw. ... Mit ängstlichen und unzufriedenen Menschen ist einfach mehr Geld zu machen als mit den glücklichen, denn die brauchen nicht viel.

 

Jetzt begebe ich mich aktiv auf die Suche nach positiven Berichten über das Thema Arbeit - im Sinne von "Arbeit macht Spass", "Arbeit stiftet Sinn", "Arbeit wird überbewertet", "Arbeit darf ruhig langweilig sein" ... und Menschen, die mit ihrer Arbeit und ihrem normalen Beruf einfach zufrieden sind - ganz unspektakulär ...

 

Artikel folgen:


1.
"A Life Beyond ‘Do What You Love’" - New York Times, 19.5.2014

 

Nur das tun, was man liebt = Elitäres, verwöhntes und selbstbezogenes Denken?

 

Hier ein schöner Beitrag von dem amerikanischen Philosophie-Profesor Gordon Marino, der auf angenehme Weise das Credo der eigenen Selbstverwirklichung hinterfragt und die Frage stellt, ob es nicht vielleicht besser wäre, sich für eine höhere Sache zu engagieren, z.B. für Gerechtigkeit und Gleichheit, die dem Wohlergehen aller Menschen dient.

http://nyti.ms/1hbiNP7

 

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